Die komplette über drei Stockwerke geführte Ruinenlandschaft des Schweizer Künstlers Thomas Hirschhorn, im Neubau der Villa Stuck in München, erfindet sich mit ihren Besucherinnen und Besucher täglich neu. Seit der Ausstellungseröffnung Mitte Oktober 2018 hat sich viel getan – die Ruine wurde umgestaltet und mit Leben erfüllt. So hielt ich seit dem Aufbau und der Eröffnung Gedankenskulpturen, Ideen, künstlerisches Arbeiten, Musizieren und spontane Performances mit der Kamera, im Auftrag des Museums Villa Stuck, bis zum letzten Tag der Ausstellung fest.